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28. August 2008 4 28 /08 /August /2008 09:49

Was ist das Johari Fenster

 

Das "Johari-Fenster" (nach den amerikanischen Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingham, University of California) verdeutlicht, daß "Selbstwahrnehmung" und "Fremdwahrnehmung" sich nicht entsprechen, sondern daß es Bereiche des Verhaltens gibt, in denen anderen unbeabsichtigt Mitteilungen über die eigene Person gemacht werden, während große Bereiche der eigenen Wahrnehmung verborgen bleiben. 

Das, was vom Verhalten einer Person jeweils wahrgenommen wird, ist also nur ein Bruchteil dessen, was für sie in einer sozialen Situation Bedeutung hat. Auch dem oder der Einzelnen selbst sind wesentliche Aspekte des eigenen Verhaltens nicht bekannt und bewußt oder zugänglich. 

In einer neuen Gruppe ist Quadrant A sehr klein und es sind wenig freie und spontane Aktionen zu registrieren. Ist das schon die Regel, so wird eine Situation der Unsicherheit, der Spannung oder gar Angst, so wie sie häufig auch am Beginn von Lernprozessen in Gruppen besteht, das freie, aktive Verhalten zusätzlich einengen. Um es in der Graphik auszudrücken: Der Bereich des "freien Handelns" ist zugunsten des Bereichs des "Verbergens" und des "Blinden Flecks" eingeschränkt.

Für eine kommunikative Gruppe ist es unerläßlich diesen Bereich wachsen zu lassen. Die Veränderung eines Quadranten verändert auch alle anderen. Ein vertrauensvolles Klima kann dagegen sowohl den Bereich des "Vermeidens und Verbergens" reduzieren als auch die Chance bieten, durch Kontakte mit anderen Gruppenmitgliedern mehr über sich selbst, über den "Bereich des Blinden Flecks" zu erfahren und damit dem Bereich des "freien Handelns" größeren Raum zu geben.

Dieses entspannende und vertrauensvolle Klima, das einzelne möglichst umfassend in den Gruppenprozess mit einbezieht, stellt sich jedoch erst durch intensive Kontakte der Teilnehmenden untereinander und durch Vertrautheit mit den verschiedenen Aspekten dessen her, was die Gruppe prägt. Erst wenn in Bezug auf Ziele und Normen, die Struktur und die Stellung in der Gruppe ein alle Mitglieder befriedigender Konsens hergestellt ist, kann ein gutes Gruppenklima und die umfassende Aktivität aller Mitglieder erwartet

 

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26. August 2008 2 26 /08 /August /2008 09:57

Zielgruppenanalyse

Beispiel:

Kunden anvisieren und treffen

Produkte werden für Anwender gestaltet und auf die Anforderungen der Anwender ausgerichtet. Bei der industriellen Herstellung können nur wenige Produkte individuell produziert werden, die Wirtschaftlichkeit erfordert zum Teil sehr hohe Stückzahlen. Damit man die Gruppe der Nutzer besser beschreiben kann, die gemeinsame Bedürfnisse oder einen vergleichbaren Produktnutzen haben, hat man die Bezeichnung „Zielgruppe“ eingeführt. Im Sinne der durchgängigen Verwendung sind dies meist auch solche Gruppen, die Gemeinsamkeiten bei der Kaufentscheidung und bei der vertrieblichen bzw. werblichen Ansprache haben.

Es gibt keine allgemein gültige Definition für Zielgruppen. Prinzipiell kann man für jedes Produkt eigene Zielgruppen definieren. Da dies aber z.B. für Markt- oder Kundenbefragungen oder bei einer breiten Produktpalette einen hohen Aufwand bedeutet, werden Zielgruppen auch verallgemeinert.

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18. August 2008 1 18 /08 /August /2008 11:09

Lebenslanges Lernen

Lebenlanges Lernen beginnt schon in der Kindheit, sprichwörtlich gleich nach der Geburt. Wir fangen an, Dinge zu begreifen. Auch im übertragenen Sinn. Kleinkinder befassen sich mit Dingen, Gegenständen u.s.w. Das hat zur Folge, das wir aus Erfahrungen lernen. Durch das berühren von Gegenständen erfahren wir in Wirklichkeit unsere Umwelt.
 Aber nicht nur das. Neben dem Tastsinn haben wir noch vier weitere Fähigkeiten, unseren Horizont zu erweiten. Dazu gehören das Riechen, Schmecken, Hören und das Sehen. Stimmt denn das wirklich ? Gehört nicht auch die Vorhersehung dazu, unser Handeln zu beeeinflussen? Das wäre dann der sechste Sinn! Und wie steht es mit dem Zufall? Das ist dann wohl der Siebte Sinn! Jetzt aber Stopp hier!!! Lieber Leser, jetzt bist du dran, dir Gedanken zu machen.

Was ich noch vergessen habe. Die gesammte Palette der Kommunikation begleitet unser Leben

Fazit: Die Summe aller Pleiten ist die Summe meiner Erfahrungen! 

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14. August 2008 4 14 /08 /August /2008 10:09

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