27. August 2008
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Für ihre ausgeschriebene Stelle habe ich folgene Qualifikationen erworben:
im Bereich Hausinstallation bei Firma ............................
................. Programmierung bei Firma..............................
.................Schwachstromanlagen bei Firma.............................
Bei meinen früheren Arbeitgeber habe ich in folgenen Aufgabenbereichen
gearbeitet,wie zb. Programmieren,Installation,Einrichten von elektrischen
Anlagen.
Was mich an der von ihen ausgeschriebenen Stelle sehr interessiert ist
die abwechslungsreiche,interessante Tätigkeit.
Published by Joachim
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Bewerbungen
27. August 2008
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Formale Grundlagen
Die einfachsten Regeln
| | Für jede Bewerbung gibt es Grundregeln, was die äußere Form betrifft, natürlich auch für das Anschreiben. Grundsätzlich gilt: · Auf gutem, weißem DIN A4 Papier ohne Eselsohren und Kaffeeflecken, einseitig beschreiben · Schriftgröße 12 Punkte, Zeilenabstand 1,5 · Klassischer Schrifttyp (z.B. Times) · Knappe und präzise Sätze · Klare und verständliche Sprache · Fremdwörter und Fachjargon nur richtig und sinnvoll verwenden · Vor- und Zuname ausschreiben · Blaue Tinte verwenden, nicht rot oder gar grün! · Text und Anschrift des Unternehmens richtig und mit der genauen Rechtsform schreiben · Mehr als drei Fehler sind für die Bewerbung „tödlich“ · |
Musteranschreiben
So sollte es aussehen
Vor- und Nachname Straße und Hausnummer Postleitzahl und Wohnort Telefonnummer (evtl. Faxnummer und/oder E-Mail-Adresse) | Firma mit richtiger Rechtsform Abteilung Name der Ansprechpartnerin/des Ansprechpartners Straße und Hausnummer oder Postfach Postleitzahl und Ort | Ort, Datum (rechtsbündig) | Betreffzeile (nicht ausschreiben): Position, um die Sie sich bewerben, Stellenbezeichnung der Firma (linksbündig) Bezugzeile (nicht ausschreiben): Fundstelle der Anzeige (Medium,Erscheinungsdatum), evtl. Kennziffer, geführtes Telefonat (Datum) (linksbündig) Anrede (möglichst persönlich) Text Mit freundlichen Grüßen | |
Selbstdarstellung
Was Sie besser nicht schreiben
Selbstdarstellung
Was Sie besser nicht schreiben
| | Ziel jeder Bewerbung ist es, sich selbst interessant zu machen. Mit dem, was Sie bisher geleistet haben, wollen Sie sich für die neue Stelle qualifizieren. Doch bei der Selbstdarstellung passieren auch die meisten Fehler. Hier ein paar Tipps. |
Anforderungen nicht erkannt Als Bewerber muss man auf die Anforderungen des Unternehmens eingehen. Wer kein Schlagwort aus der Anzeige aufgreift, hat seine Chance vertan. | Auf Voraussetzungen eingehen Die in der Anzeige verlangten Kenntnisse in das Anschreiben einbauen. Eigene Erfahrungen auf dem Gebiet einbauen. |
Profillosigkeit Ein zu allgemeines Anschreiben weckt bei keinem Personalchef das Interesse. Gesucht wird nach Besonderheiten und einem klaren Profil des Bewerbers. | Von der Masse abheben Was ist Ihr Spezialgebiet? Was können Sie, was andere nicht können? Stellen Sie Ihre besonderen Fähigkeiten oder Erfahrungen in den Vordergrund. |
Kontraproduktive Ehrlichkeit Erwähnen Sie nichts, was Sie in ein ungünstiges Licht setzen oder Ihnen zum Nachteil ausgelegt werden könnte. | Negatives verschweigen Sagen Sie nicht mehr, als erwünscht wird. Keiner muss von vorneherein wissen, was im Lebenslauf bisher schief gelaufen ist. |
Leerfloskeln Das bloße Aufzählen von Floskeln und Schlagworten hebt Sie nicht von anderen ab. Vermeiden Sie wenig aussagekräftige Formulierungen. | Worte mit Inhalt füllen Beschreiben und erklären Sie Ihre Fähigkeiten. Wobei haben Sie welche Erfahrungen gesammelt? Wie haben Sie sich weiterentwickelt? |
Nicht- und Negativformulierungen Keiner will wissen, was Sie nicht können. Negativformulierungen verwirren den Leser, er muss erst übersetzen, was der Bewerber eigentlich meint. | Deutlich und konkret Klar formulierte, positive Selbstbeschreibungen vermitteln ein besseres Bild vom Bewerber. Es wird vermieden, dass beim Leser ein negativer Eindruck entsteht. |
Übertriebene positive Selbstbewertung Vorsicht mit übertriebenen Eigeneinschätzungen. Loben Sie sich und Ihre Fähigkeiten nie zu hoch. Egozentrik ist im Anschreiben fehl am Platz. Es liegt am Personalchef, Sie einzustufen. | Beschreiben statt bewerten Beschreiben und erklären Sie besser Ihre genauen Fähigkeiten und bisherigen Aufgaben. Daraus werden Ihre Qualitäten schneller ersichtlich |
Bemerkungen
Zu den typischen Fehlern in Anschreiben gehören oberflächliche Formulierungen, verschachtelte und unübersichtliche Darstellungen des Werdeganges. Machen Sie es besser: Gehen Sie auf die Anforderungen aus der Stellenanzeige ein und stellen Sie anhand von Praxisbeispielen dar, inwieweit Sie diese Anforderungen erfüllen. Die meisten Bewerbungsmappen vermitteln den Eindruck, dass der Absender sich über seine eigenen Stärken im Unklaren ist und nicht weiß, auf welche Stelle er sich eigentlich bewirbt. Eine Bewerbungsmappe überzeugt Personalverantwortliche aber erst dann, wenn der Absender ein klares Profil erkennen lässt und seine beruflichen Zielvorstellungen deutlich macht.“
Wenn das Anschreiben zuerst gelesen wird, ist es Ihr "door opener". Jedes Wort zählt! Wichtig ist, dass die Übersichtlichkeit gewahrt bleibt. Machen Sie deutlich, welchen Bezug Sie zu der ausgeschriebenen Stelle haben. Dazu gehört, dass Sie darstellen, was Sie für die Stelle qualifiziert und was Sie als den richtigen Kandidaten kennzeichnet. Sätze leben durch Verben! Sie gewinnen an Vitalität, Bildhaftigkeit, Plastizität. Es hilft, sich vorzustellen, selbst der Personalentscheider zu sein. Würde Sie Ihr Anschreiben überzeugen und Ihr Interesse wecken? Wenn ja, dann schicken Sie es los!“
Published by Joachim
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Bewerbungen
21. August 2008
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Ein Persönlichkeitstest im Internet ist nur ein zusätzlicher Versuch sich selbst kennenzulernen. So eine Art Orientierung. Alles sehr originell und witzig. Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten: Stärkenanalyse, Standortbestimmung, meine Fachkenntnisse, Selbst - und Fremdeinschätzung kombiniert mit den beruflichen Erfolgen.
Published by Joachim
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Bewerbungen
20. August 2008
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Allgemeine Fehlerquellen
- Rechtschreib-, Stil- und Zeichensetzungsfehler deuten auf Oberflächlichkeit und Desinteresse. Daher Bewerbungsunterlagen immer von einem Dritten vor der Versendung auf Fehler und offensichtlich schlechten Stil durchchecken lassen.
- mangelhafte Qualität des verwendeten Materials deutet auf Schlampigkeit; dazu gehören:
- Flecken, und Eselsohren
- schlechte Fotokopien
- billiges Papier, schlechte Ausdrucke und sichtbar mehrfach verwendete Materialien
- doppelseitige Kopien oder Schriftstücke, was zwar Porti spart, es aber dem Empfänger nicht ermöglicht, die einzelnen Schriftstücke für eine bessere Übersicht nebeneinander zu legen
- lose und unsortierte Blattsammlungen, bei denen erst lange sortiert werden muss, um den Überblick zu behalten
- unfrankierte oder zu gering frankierte Umschläge, bei denen der Empfänger Nachporto zahlen muss; daher Unterlagen bei der Post immer wiegen und dort gleich frankieren lassen
- falsche oder unvollständige Adresse auf dem Umschlag zeigt, dass sich über den Betrieb nicht richtig informiert wurde oder der Brief ist gar länger unterwegs und Fristen können nicht eingehalten werden
- Verwendung von "TippEx", Streichungen und sonstigen Korrekturen und offensichtlichen nachträglichen Veränderungen, was von Nachlässigkeit und mangelnder Einsatzbereitschaft zeugt
- fehlende bzw. unvollständige Anlagen erwecken den Eindruck, der Bewerber hätte etwas zu verbergen
- Versand von Originalunterlagen, wenn es nicht unbedingt vorher gefordert wurde
Fehler im Anschreiben
- handgeschriebene oder mit einer veralteten Schreibmaschine verfasste Anschreiben, suggerieren Unfähigkeit, mit den üblichen Büroarbeitsmitteln umgehen zu können
- Massensendungen von unpersönlichen, nicht auf den spezifischen Betrieb abgestimmten Schreiben mit Standardtexten
- Verwendung eines falschen bzw. veralteten Datums, was darauf hindeutet, dass Bewerbungen "auf Vorrat" geschrieben bzw. nicht gründlich genug erarbeitet wurden
- Verwendung der Formel "Sehr geehrte Damen und Herren", wenn es einen spezifischen Ansprechpartner gibt
- Fehler bei der Schreibung des Firmennamens oder des Ansprechpartners demonstriert Desinteresse und eventuell fühlt sich der Ansprechpartner gar persönlich gekränkt
- fehlende Betreffzeile
- den aller ersten Satz mit "Ich" anfangen bzw. dauernd Sätze mit "Ich" beginnen; ist unhöflich und zeugt von Egozentrik
- zu viele biographische Angaben im Anschreiben, die überflüssig sind, da diese Punkte bereits im Lebenslauf genannt sind
- der Text gleicht inhaltlich dem der Stellenanzeige des Unternehmens; Abschreiben kann jeder, viel mehr geht es darum, zu schildern, wie man dem Anforderungsprofil aus der Stellenanzeige gerecht werden kann
- Verwendung von inhaltsleeren Schlagwörtern und Floskeln, wie z.B. "Ich bin motiviert, elanvoll sowie offen und daher genau der richtige Mann für Sie!"
- Verwendung offensichtlicher Übertreibungen und durchschaubarer Unwahrheiten
- kein konkreter Bezug auf die Stelle, d.h. auf das Anforderungsprofil und wie man diesem gerecht werden will, wird nicht eingegangen
- falsche oder veraltete Berufsbezeichnungen weisen darauf hin, dass sich über den Beruf nicht richtig informiert wurde
- Ungereimtheiten zwischen Angaben im Anschreiben und im Lebenslauf, was nicht gerade zur Glaubwürdigkeit beiträgt
- Überschreitung von maximal zwei Seiten (besser immer nur eine!), da der Empfänger schnell die wesentlichen Informationen heraus filtern will und keine Zeit für Romane hat
- fehlende Gliederung und zu wenig Absätze zwischen den einzelnen Abschnitten, wodurch der Text schwerer zu lesen bzw. zu erfassen ist
- fehlende handschriftliche Unterschrift zeugt von Flüchtigkeit
- Verwendung veralteter bzw. archaisch klingender Wendungen, wie "hochachtungsvoll", "diesbezüglich" und "ergebenst"
- Aufzählung jeder einzelnen Anlage
Fehler im Lebenslauf
- zeitliche Lücken und fehlende berufliche Kenntnisse suggerieren, dass der Bewerber etwas Unangenehmes zu verbergen hat
- Nichtübereinstimmung der Daten im Lebenslauf mit denen im Anschreiben und den beigefügten Anlagen, zeugt von Ungenauigkeit bei der Zusammenstellung der Unterlagen oder gar dem Versuch, gewisse Einzelheiten "zu vertuschen"
- Aufführung von für den Arbeitgeber irrelevanter Informationen, wie z.B. Mitgliedschaft im "Fix- und Foxi-Club" oder Tod der Großeltern
- fehlendes oder gar falsches Datum auf dem Lebenslauf lässt auf Ungenauigkeit und Massensendungen schließen
- zu langer und unübersichtlicher Lebenslauf (maximal zwei Seiten; bei Akademikern können es auch mal drei sein)
- fehlende Unterschrift auf dem Lebenslauf
- mehr Platz für Hobbys als für Berufserfahrungen (eine Ausnahme bilden hier nur Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz, da hier im Regelfall noch keine Berufserfahrung vorhanden ist)
- Schilderung von Partei- oder Religionszugehörigkeit (mit Ausnahme bestimmter Betriebe)
- Vernachlässigung außerberuflich erworbener Fertigkeiten und Kenntnisse, die für einen Arbeitgeber interessant sein könnten (Computererfahrung, Sprachen, Umgang mit Menschen etc.)
Fehlerquellen hinsichtlich des Passbildes:
- Verwendung von sichtbar bereits mehrfach benutzten Bewerbungsfotos zeugt von Nachlässigkeit
- fest aufgeklebtes Bewerbungsfoto, das von den Unterlagen nicht losgelöst werden kann (lieber Fotoecken verwenden und auf die Rückseite des Bildes den Namen schreiben)
- mit einer Büroklammer angestecktes oder gar angetackertes Foto, da dieses dadurch knickt oder beschädigt wird
- lose in den Umschlag eingeworfenes Foto
- Verwendung von Automatenbildern, da diese qualitativ häufig mangelhaft sind und den Bewerber nicht gerade "im besten Licht" zeigen
- Urlaubsbilder als Bewerbungsfotos, was unprofessionell wirkt
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Published by Joachim
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Bewerbungen
19. August 2008
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1. Zeitliche Lücken
2. Fehlende Daten oder falsches Datum
3. Zu lang
4. Fehende Unterschrift
5. Mehr Platz für Hobbys als für Berufserfahrung
6. Alte verschlissene Bewerbungsfotos
7. Verwendung von Automatenbilder
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1. Auf das Wesentliche beschränken
2. Klare Formelierungen
3. Kurze Sätze
4. Berufserfahrung
5. Anpassen des Lebenslaufs an den angestebten Arbeitsplatz
6. Den Lebenlauf nicht künstlich überblähen
7. Qualifikationen und Kompetenzen klar und übersichtlich darstellen
8. Rechtschreibung und Zeichensetzung sowie Schriftart
9. Weißes 120gr. Papier
10.Keine Farbe benutzen
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Bewerbungen
19. August 2008
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Der Lebenlauf Ist eine klare systematische, chronologische Abfolge von Daten aus meinem Leben!
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