3. September 2008
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12:22
Themen:
EDV:
Blog Teilthema Wahrnehmung
Blog Themenbrücke Wahrnehmung
Gruppenarbeit:
Inhaltliche Struktur und Wiederholung
3 Themen: Strukturlegen
Mindmap
Wortgrafik
BBC Dokumentation Wahrnehmung
Mein Thema heute:
Wahrnehmung. Artikel stehen in meinem Blog
Was ich noch vertiefen möchte:
Wahrnehmung. Artikel stehen in meinem Blog
Published by Joachim
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Lerntagebuch
2. September 2008
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12:27
Themen
Struktur - Lege - Technik
Ein Thema bearbeiten hier "Lernen"
2 Spalten ABC - Liste
Analografiti
Blog Thema: Denken und Lernen
Blog Thema: Lernen
Film: BBC Dokumentation
Mein Thema
Struktur - Lege - Technik. Was ist das ?
Strukturlegetechniken sind Methoden aus der Evaluierung von gebrauchstauglichen Produkten und Systemen. Man benötigt (Kartei-) Kärtchen und einen potentiellen Benutzer mit guten Abstraktionsfähigekteiten. Der Benutzer soll mittels der Kärtchen eine handlungsorientierte Struktur erstellen. Die Kärtchen sollen entweder mit Begriffen beschriftet werden, die der Benutzer nennt, oder von mit vorbereiteten Begriffen und Funktionen
http://de.wikipedia.org/wiki/Strukturlegetechnik
Was ich noch vertiefen möchte
Analografiti
Analograffiti enthält einen Wortzweig (KAWA) und eine grafische Variante (KAGA).
"Analoggraffiti" ist der neue Name für die verbesserte Doppeldenktechnik nach Vera F. Birkenbihl. Sie enthält Wortassoziationen und grafische Assoziationen.
Mit diesen Techniken können wir auch unser unterbewusstes Wissen aktivieren und so ganz neue Sichtweisen und Ideen gewinnen.
Das Wort Analograffiti besteht zum einen aus "Analog", entsprechend unserer rechten Gehirnhälfte, die mit Bildern und Symbolen arbeitet. Zum anderen steckt das griechische Wort "grafein" darin, also schreiben und zeichnen.
Analograffiti ist somit eine Denktechnik, bei der wir mit einem Stift in der Hand unsere spontanen Gedanken aufschreiben oder aufzeichnen.
Die Assoziationen, die dabei entstehen, führen uns aus Gedankenblockaden heraus und bringen uns in den Genuß wunderbarer Aha-Erlebnisse, die wir vor einem leeren Blatt sitzend und an einem Stift kauend nie gehabt hätten.
http://www.physicsnet.at/quellen/analoggraffiti.htm
Published by Joachim
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Lerntagebuch
1. September 2008
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09:52
Themen
Film Birkenbihl: Analoggrafiti
Bewerbung
Strukturierrung meiner Unterlagen: Lege-Technik
Film BBC-exkusiv: Drogen ABC
Mein Thema
Priming. Was ist das?
Unter Priming versteht man die unterschwellige Wahrnehmung von Informationen wie Bildern und Zahlen.
Was ich noch vertiefen möchte.
Analografie ist die grafische Assoziation der Buchstaben zu einem Begriff.
Published by Joachim
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Lerntagebuch
28. August 2008
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09:23
Themen
Spitzer Film: Gesichtszüge und Todesstrafe
Was ist das Joharis-Fenster? (selbst und Fremdwahrnehmung)
EDV: Johari-Fenster. Wozu nutzt mann das ?
Mein Thema
Johari-Fenster | Ein hilfreiches Instrument zur Darstellung der Interaktionsbeziehungen zwischen Personen bildet das Johari-Fenster. Das Johari-Fenster unterscheidet vier Quadranten: Quadrant A: Dieser stellt die Teile im Verhalten eines Menschen dar, die ihm selbst bewusst sind und er auch anderen mitteilen möchte. Es ist die so genannte öffentliche Person. Quadrant B: Dieser Quadrant erfasst Elemente des eigenen Verhaltens, denen sich jemand selbst nicht oder nur bedingt bewusst ist. Hinweise werden jedoch unbewusst und meist nonverbal (z.B. durch Körpersprache, Kleidung, Klang der Stimme) kommuniziert und so anderen bekannt. Dieser Bereich ist ein "Blinder Fleck" der Selbstwahrnehmung. Quadrant C: In diesem Bereich sind die Schwächen, die jemanden selbst zwar bewusst sind, er aber vor den Mitmenschen verbergen möchte. Quadrant D: Hier sind die unbekannten Bereiche eines Menschen zu finden. Dieser Teil ist weder einem selbst noch anderen bekannt. Dazu gehören auch verborgene Talente und ungenutzte Begabungen. http://www.karstennoack.de/johari-fenster.htm |
Was ich noch vertiefen möchte
Intuition
Die Macht des Unbewussten
Der Mensch weiß viel mehr, als er denkt. In seinem Unbewussten lagern riesige Wissensschätze. Wer es versteht, sie freizulegen, kann wahre Wunder vollbringen. Wissenschaftler versuchen, die Kraft des Unbewussten zu enträtseln.
Published by Joachim
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Lerntagebuch
27. August 2008
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13:26
Themen
Word Grundlagen
Blog Thema: Anschreiben
Bewerbung und Anschreiben
Gruppenarbeit Anschreiben
Mein Thema
Formatieren in Word. Wie geht das?
Wie kann ich Text formatieren?
Sie haben bereits gelernt, dass vor dem Eingeben Ihres Textes die BODY-Tags eingegeben werden. Der Text selber kann auf verschiedene Arten formatiert werden:
- Fett, Kursiv und Unterstrichen
Um Text fett, kursiv oder unterstrichen darzustellen, schließen Sie diesen in die Tags für das gewünschte Attribut ein. <b>Fett dargestellter Text</b>
erscheint: Fett
<i>Kursiv dargestellter Text</i>
erscheint: Kursiv
<u>Unterstrichener Text</u>
erscheint: Unterstrichen
Diese Attribute können Sie auch beliebig kombinieren. Beispiel:
<b><i>Fett und kursiv dargestellter Text</i></b>
erscheint: Fett und kursiv
Anmerkung: Sie müssen die Tags genau in der Reihenfolge schließen, in der Sie sie geöffnet haben. Das bedeutet im obigen Beispiel, dass der Tag für Kursiv vor dem Tag für Fettdruck geschlossen werden muss (stellen Sie den </i>-Tag vor den </b>-Tag).
- Verwenden von Überschriften unterschiedlicher Größe
Webbrowser erkennen 6 Überschriftenebenen. <h1>Überschriftenebene 1 </h1>
<h2>Überschriftenebene 2</h2>
<h3>Überschriftenebene 3</h3>
<h4>Überschriftenebene 4</h4>
<h5>Überschriftenebene 5</h5>
<h6>Überschriftenebene 6</h6>
Diese werden folgendermaßen dargestellt:
Überschriftenebene 1
Überschriftenebene 2
Überschriftenebene 3
Überschriftenebene 4
[h5]Überschriftenebene 5[/h5] [h6]Überschriftenebene 6[/h6]
- Zentrieren von Text
Browser richten Ihren Text standardmäßig am linken Rand aus. Mit Hilfe der <center>-Tags können Sie Ihren Text zentrieren.
http://help.yahoo.com/l/de/yahoo/geocities/ghtml/ghtml-06.html
Vertiefen
Schriften
Published by Joachim
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Lerntagebuch
26. August 2008
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13:26
Themen
Film: Birkenbihl Brainmanagement Kennen&Können
EDV: Selbstbewustsein & Was ist eine Zielgruppenanalyse
Arbeitslos: Mindmap erstellen
Film: BR Alfa: Denken
Mein Thema
Denken
Unter Denken werden alle Vorgänge zusammengefasst, die aus einer aktiven inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen suchen, mit dem Ziel, damit brauchbare Handlungsanweisungen zur Meisterung von Lebenssituationen zu gewinnen
http://de.wikipedia.org/wiki/Denken
Vertiefen
Selbstbewustsein. Was ist das?
Selbstbewusstsein ist ein Begriff, der in mehreren Fachdisziplinen verwendet wird. Nach allgemeiner Auffassung ist dieser Begriff zuerst in der Philosophie definiert worden. Er spielt aber auch in der Soziologie, Psychologie und Geschichtswissenschaft stets eine bedeutende Rolle. Der Begriff Selbstbewusstsein hat mehrere Bedeutungsebenen. Es gibt ein Selbstbewusstsein des Individuums, aber auch ein kollektives Gruppenselbstbewusstsein.
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Lerntagebuch
25. August 2008
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13:08
Themen
Film: Lernen im Schlaf
Recherche im Internet nach Jobbörsen
Bewerbungstraining
Lerntagebuch
Mein Thema
REM-Phase; dauert mehrere Minuten bis etwa ½ Stunde, 3- bis 6-mal während der Nacht). Im Laufe der Nacht nehmen die Tiefschlafphasen ab, die REM-Phasen an Dauer und Stärke zu. Sowohl REM- als auch Non-REM-Schlaf gehören zu einer erholsamen Nachtruhe. Charakteristisch für den REM-Schlaf ist weiter die lebhafte Traumtätigkeit. – Schlafmangel führt zu erhöhter Reizbarkeit, herabgesetzter Konzentrations- und Leistungsfähigkeit; längerer Schlafentzug kann das Gehirn bleibend schädigen. Im Verlauf des menschlichen Lebens nimmt die Schlafdauer ab (beim Neugeborenen täglich etwa 16 Stunden, beim Kleinkind 14–13, bei Kindern und Jugendlichen 12–8, bei Erwachsenen bis zu 40 Jahren 8–7 und im späteren Alter etwa 6 Stunden), auch der Anteil des REM-Schlafs (bei Neugeborenen etwa 50 %, bei Kindern und Jugendlichen etwa 25–20 %, bei Erwachsenen etwa 20 % der Gesamtschlafzeit) verringert sich.
http://de.wikipedia.org/wiki/REM-Schlaf
Vertiefen
Koma: Was ist das?
Im Koma werden keine Informationen zwischen dem Neo-Cortex und Hippocampus ausgetauscht
Koma [griechisch »tiefer Schlaf«] das, länger dauernde, tiefe Bewusstlosigkeit ohne Reaktion auf Weckreize, bei massiven Stoffwechselstörungen (Diabetes, Urämie u. a.), Vergiftungen (z. B. durch Schlafmittel, Alkohol), Gehirnblutungen oder z. B. Hirntumoren.
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Lerntagebuch