27. August 2008
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Themen
Word Grundlagen
Blog Thema: Anschreiben
Bewerbung und Anschreiben
Gruppenarbeit Anschreiben
Mein Thema
Formatieren in Word. Wie geht das?
Wie kann ich Text formatieren?
Sie haben bereits gelernt, dass vor dem Eingeben Ihres Textes die BODY-Tags eingegeben werden. Der Text selber kann auf verschiedene Arten formatiert werden:
- Fett, Kursiv und Unterstrichen
Um Text fett, kursiv oder unterstrichen darzustellen, schließen Sie diesen in die Tags für das gewünschte Attribut ein. <b>Fett dargestellter Text</b>
erscheint: Fett
<i>Kursiv dargestellter Text</i>
erscheint: Kursiv
<u>Unterstrichener Text</u>
erscheint: Unterstrichen
Diese Attribute können Sie auch beliebig kombinieren. Beispiel:
<b><i>Fett und kursiv dargestellter Text</i></b>
erscheint: Fett und kursiv
Anmerkung: Sie müssen die Tags genau in der Reihenfolge schließen, in der Sie sie geöffnet haben. Das bedeutet im obigen Beispiel, dass der Tag für Kursiv vor dem Tag für Fettdruck geschlossen werden muss (stellen Sie den </i>-Tag vor den </b>-Tag).
- Verwenden von Überschriften unterschiedlicher Größe
Webbrowser erkennen 6 Überschriftenebenen. <h1>Überschriftenebene 1 </h1>
<h2>Überschriftenebene 2</h2>
<h3>Überschriftenebene 3</h3>
<h4>Überschriftenebene 4</h4>
<h5>Überschriftenebene 5</h5>
<h6>Überschriftenebene 6</h6>
Diese werden folgendermaßen dargestellt:
Überschriftenebene 1
Überschriftenebene 2
Überschriftenebene 3
Überschriftenebene 4
[h5]Überschriftenebene 5[/h5] [h6]Überschriftenebene 6[/h6]
- Zentrieren von Text
Browser richten Ihren Text standardmäßig am linken Rand aus. Mit Hilfe der <center>-Tags können Sie Ihren Text zentrieren.
http://help.yahoo.com/l/de/yahoo/geocities/ghtml/ghtml-06.html
Vertiefen
Schriften
Published by Joachim
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Lerntagebuch
27. August 2008
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Formale Grundlagen
Die einfachsten Regeln
| | Für jede Bewerbung gibt es Grundregeln, was die äußere Form betrifft, natürlich auch für das Anschreiben. Grundsätzlich gilt: · Auf gutem, weißem DIN A4 Papier ohne Eselsohren und Kaffeeflecken, einseitig beschreiben · Schriftgröße 12 Punkte, Zeilenabstand 1,5 · Klassischer Schrifttyp (z.B. Times) · Knappe und präzise Sätze · Klare und verständliche Sprache · Fremdwörter und Fachjargon nur richtig und sinnvoll verwenden · Vor- und Zuname ausschreiben · Blaue Tinte verwenden, nicht rot oder gar grün! · Text und Anschrift des Unternehmens richtig und mit der genauen Rechtsform schreiben · Mehr als drei Fehler sind für die Bewerbung „tödlich“ · |
Musteranschreiben
So sollte es aussehen
Vor- und Nachname Straße und Hausnummer Postleitzahl und Wohnort Telefonnummer (evtl. Faxnummer und/oder E-Mail-Adresse) | Firma mit richtiger Rechtsform Abteilung Name der Ansprechpartnerin/des Ansprechpartners Straße und Hausnummer oder Postfach Postleitzahl und Ort | Ort, Datum (rechtsbündig) | Betreffzeile (nicht ausschreiben): Position, um die Sie sich bewerben, Stellenbezeichnung der Firma (linksbündig) Bezugzeile (nicht ausschreiben): Fundstelle der Anzeige (Medium,Erscheinungsdatum), evtl. Kennziffer, geführtes Telefonat (Datum) (linksbündig) Anrede (möglichst persönlich) Text Mit freundlichen Grüßen | |
Selbstdarstellung
Was Sie besser nicht schreiben
Selbstdarstellung
Was Sie besser nicht schreiben
| | Ziel jeder Bewerbung ist es, sich selbst interessant zu machen. Mit dem, was Sie bisher geleistet haben, wollen Sie sich für die neue Stelle qualifizieren. Doch bei der Selbstdarstellung passieren auch die meisten Fehler. Hier ein paar Tipps. |
Anforderungen nicht erkannt Als Bewerber muss man auf die Anforderungen des Unternehmens eingehen. Wer kein Schlagwort aus der Anzeige aufgreift, hat seine Chance vertan. | Auf Voraussetzungen eingehen Die in der Anzeige verlangten Kenntnisse in das Anschreiben einbauen. Eigene Erfahrungen auf dem Gebiet einbauen. |
Profillosigkeit Ein zu allgemeines Anschreiben weckt bei keinem Personalchef das Interesse. Gesucht wird nach Besonderheiten und einem klaren Profil des Bewerbers. | Von der Masse abheben Was ist Ihr Spezialgebiet? Was können Sie, was andere nicht können? Stellen Sie Ihre besonderen Fähigkeiten oder Erfahrungen in den Vordergrund. |
Kontraproduktive Ehrlichkeit Erwähnen Sie nichts, was Sie in ein ungünstiges Licht setzen oder Ihnen zum Nachteil ausgelegt werden könnte. | Negatives verschweigen Sagen Sie nicht mehr, als erwünscht wird. Keiner muss von vorneherein wissen, was im Lebenslauf bisher schief gelaufen ist. |
Leerfloskeln Das bloße Aufzählen von Floskeln und Schlagworten hebt Sie nicht von anderen ab. Vermeiden Sie wenig aussagekräftige Formulierungen. | Worte mit Inhalt füllen Beschreiben und erklären Sie Ihre Fähigkeiten. Wobei haben Sie welche Erfahrungen gesammelt? Wie haben Sie sich weiterentwickelt? |
Nicht- und Negativformulierungen Keiner will wissen, was Sie nicht können. Negativformulierungen verwirren den Leser, er muss erst übersetzen, was der Bewerber eigentlich meint. | Deutlich und konkret Klar formulierte, positive Selbstbeschreibungen vermitteln ein besseres Bild vom Bewerber. Es wird vermieden, dass beim Leser ein negativer Eindruck entsteht. |
Übertriebene positive Selbstbewertung Vorsicht mit übertriebenen Eigeneinschätzungen. Loben Sie sich und Ihre Fähigkeiten nie zu hoch. Egozentrik ist im Anschreiben fehl am Platz. Es liegt am Personalchef, Sie einzustufen. | Beschreiben statt bewerten Beschreiben und erklären Sie besser Ihre genauen Fähigkeiten und bisherigen Aufgaben. Daraus werden Ihre Qualitäten schneller ersichtlich |
Bemerkungen
Zu den typischen Fehlern in Anschreiben gehören oberflächliche Formulierungen, verschachtelte und unübersichtliche Darstellungen des Werdeganges. Machen Sie es besser: Gehen Sie auf die Anforderungen aus der Stellenanzeige ein und stellen Sie anhand von Praxisbeispielen dar, inwieweit Sie diese Anforderungen erfüllen. Die meisten Bewerbungsmappen vermitteln den Eindruck, dass der Absender sich über seine eigenen Stärken im Unklaren ist und nicht weiß, auf welche Stelle er sich eigentlich bewirbt. Eine Bewerbungsmappe überzeugt Personalverantwortliche aber erst dann, wenn der Absender ein klares Profil erkennen lässt und seine beruflichen Zielvorstellungen deutlich macht.“
Wenn das Anschreiben zuerst gelesen wird, ist es Ihr "door opener". Jedes Wort zählt! Wichtig ist, dass die Übersichtlichkeit gewahrt bleibt. Machen Sie deutlich, welchen Bezug Sie zu der ausgeschriebenen Stelle haben. Dazu gehört, dass Sie darstellen, was Sie für die Stelle qualifiziert und was Sie als den richtigen Kandidaten kennzeichnet. Sätze leben durch Verben! Sie gewinnen an Vitalität, Bildhaftigkeit, Plastizität. Es hilft, sich vorzustellen, selbst der Personalentscheider zu sein. Würde Sie Ihr Anschreiben überzeugen und Ihr Interesse wecken? Wenn ja, dann schicken Sie es los!“
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Bewerbungen
26. August 2008
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Themen
Film: Birkenbihl Brainmanagement Kennen&Können
EDV: Selbstbewustsein & Was ist eine Zielgruppenanalyse
Arbeitslos: Mindmap erstellen
Film: BR Alfa: Denken
Mein Thema
Denken
Unter Denken werden alle Vorgänge zusammengefasst, die aus einer aktiven inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen suchen, mit dem Ziel, damit brauchbare Handlungsanweisungen zur Meisterung von Lebenssituationen zu gewinnen
http://de.wikipedia.org/wiki/Denken
Vertiefen
Selbstbewustsein. Was ist das?
Selbstbewusstsein ist ein Begriff, der in mehreren Fachdisziplinen verwendet wird. Nach allgemeiner Auffassung ist dieser Begriff zuerst in der Philosophie definiert worden. Er spielt aber auch in der Soziologie, Psychologie und Geschichtswissenschaft stets eine bedeutende Rolle. Der Begriff Selbstbewusstsein hat mehrere Bedeutungsebenen. Es gibt ein Selbstbewusstsein des Individuums, aber auch ein kollektives Gruppenselbstbewusstsein.
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Lerntagebuch
26. August 2008
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Zielgruppenanalyse
Beispiel:
Kunden anvisieren und treffen
Produkte werden für Anwender gestaltet und auf die Anforderungen der Anwender ausgerichtet. Bei der industriellen Herstellung können nur wenige Produkte individuell produziert werden, die Wirtschaftlichkeit erfordert zum Teil sehr hohe Stückzahlen. Damit man die Gruppe der Nutzer besser beschreiben kann, die gemeinsame Bedürfnisse oder einen vergleichbaren Produktnutzen haben, hat man die Bezeichnung „Zielgruppe“ eingeführt. Im Sinne der durchgängigen Verwendung sind dies meist auch solche Gruppen, die Gemeinsamkeiten bei der Kaufentscheidung und bei der vertrieblichen bzw. werblichen Ansprache haben.
Es gibt keine allgemein gültige Definition für Zielgruppen. Prinzipiell kann man für jedes Produkt eigene Zielgruppen definieren. Da dies aber z.B. für Markt- oder Kundenbefragungen oder bei einer breiten Produktpalette einen hohen Aufwand bedeutet, werden Zielgruppen auch verallgemeinert.
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Weiterbildung
26. August 2008
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Nutzung des Internets zur Präsentation eigener Fähigkeiten auf der eigenen Homepage, Internetforen, Blogs u.s.w. Es gibt auch die Möglichkeit, einen Flyer online zu stellen, der für alle sichtbar ist, wenn der Name im Internet in eine Suchmaschine eingegeben wird.
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25. August 2008
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Themen
Film: Lernen im Schlaf
Recherche im Internet nach Jobbörsen
Bewerbungstraining
Lerntagebuch
Mein Thema
REM-Phase; dauert mehrere Minuten bis etwa ½ Stunde, 3- bis 6-mal während der Nacht). Im Laufe der Nacht nehmen die Tiefschlafphasen ab, die REM-Phasen an Dauer und Stärke zu. Sowohl REM- als auch Non-REM-Schlaf gehören zu einer erholsamen Nachtruhe. Charakteristisch für den REM-Schlaf ist weiter die lebhafte Traumtätigkeit. – Schlafmangel führt zu erhöhter Reizbarkeit, herabgesetzter Konzentrations- und Leistungsfähigkeit; längerer Schlafentzug kann das Gehirn bleibend schädigen. Im Verlauf des menschlichen Lebens nimmt die Schlafdauer ab (beim Neugeborenen täglich etwa 16 Stunden, beim Kleinkind 14–13, bei Kindern und Jugendlichen 12–8, bei Erwachsenen bis zu 40 Jahren 8–7 und im späteren Alter etwa 6 Stunden), auch der Anteil des REM-Schlafs (bei Neugeborenen etwa 50 %, bei Kindern und Jugendlichen etwa 25–20 %, bei Erwachsenen etwa 20 % der Gesamtschlafzeit) verringert sich.
http://de.wikipedia.org/wiki/REM-Schlaf
Vertiefen
Koma: Was ist das?
Im Koma werden keine Informationen zwischen dem Neo-Cortex und Hippocampus ausgetauscht
Koma [griechisch »tiefer Schlaf«] das, länger dauernde, tiefe Bewusstlosigkeit ohne Reaktion auf Weckreize, bei massiven Stoffwechselstörungen (Diabetes, Urämie u. a.), Vergiftungen (z. B. durch Schlafmittel, Alkohol), Gehirnblutungen oder z. B. Hirntumoren.
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Lerntagebuch
22. August 2008
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"Selbst..." hat Konjunktur: selbstorganisiert, selbstgesteuert, selbstgestaltet... Eine allgemeingültige oder einheitliche Definition dieser Begriffe gibt es nicht. Allgemein gilt aber, daß die Lernanforderungen in der heutigen Gesellschaft an den einzelnen so umfassend sind, daß es unterschiedlicher Lernorte und Lernformen bedarf, um sie zu erfüllen. Lernen kann überall stattfinden – vom zufälligen, beiläufigen Lernen in Alltagssituationen bis zum gezielten Durcharbeiten eines Fachbuchs oder der Teilnahme an einem Seminar. Ähnlich wie der Segler auf seiner Jolle muß bzw. kann der selbststeuernde Lerner selbst das Ruder in die Hand nehmen. Eben diesen Aspekt betont der Begriff "Selbstgesteuertes Lernen" Im Lernprozeß sind die zu steuernden Faktoren im wesentlichen das Ziel des Lernprozesses (woraufhin) die Inhalte des Lernprozesses (was) der Lernweg (wie: auf welche Weise, mit welchen Hilfsmitteln, allein oder gemeinsam mit anderen...) die Lernregulierung (wann, wo, wie lange) Die Überprüfung des Lernerfolgs Selbstgesteuertes Lernen ist folglich ein zielgerichteter Prozess - ein bewußtes individuelles Lernen, das sowohl selbstorganisiert (allein oder in Gruppen) als auch in institutionellen Zusammenhängen stattfinden kann. Für den einzelnen kommt es darauf an, selbstorganisiertes und fremdorganisiertes Lernen zu verbinden und als gesamten Lernprozeß selbstgesteuert zu organisieren. Dieses selbstgesteuerte und selbstverantwortete Lernen erfordert auf der Seite der Lernenden eine Reihe von Kompetenzen, die oft erst erworben werden müssen. | |
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Lern und Arbeitstechniken
22. August 2008
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Lerntagebücher dienen der schriftlichen, chronologischen Dokumentation von Gelerntem, Erfahrungen oder typischen Anwendungsfällen für Gelerntes.
Ziel dieser Methode ist es, Wissen in Form von Erfahrungen, Meinungen von Mitarbeitern im Rahmen ihrer Arbeitserledigung zu erfassen, um sie nachträglich aufarbeiten zu können. Einerseits kann so der Mitarbeiter jederzeit aus seinem dokumentierten Wissen lernen. Andererseits können die Erfahrungen mehrerer Mitarbeiter leichter zusammengeführt werden und so das (fachliche) Wissen einer Gruppe erweitert und verallgemeinert werden. Die Gruppe kann aus den Erfahrungen der einzelnen Gruppenmitglieder lernen bzw. diese zu Rate ziehen, wenn es um die Lösung von Problemen bei der Arbeitserledigung geht.
Jeder Mitarbeiter wird dazu angehalten und motiviert, in einem definierten Zeitraum (z.B. einmal wöchentlich) seine Erfahrungen bei der täglichen Arbeitserledigung, bei der Lösung von Problemen usw. elektronisch zu dokumentieren. Dazu kann moderne Textverarbeitungssoftware oder auch Kommunikationssoftware verwendet werden
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Lern und Arbeitstechniken
21. August 2008
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10:12
Ein Persönlichkeitstest im Internet ist nur ein zusätzlicher Versuch sich selbst kennenzulernen. So eine Art Orientierung. Alles sehr originell und witzig. Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten: Stärkenanalyse, Standortbestimmung, meine Fachkenntnisse, Selbst - und Fremdeinschätzung kombiniert mit den beruflichen Erfolgen.
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Bewerbungen